Mein Name ist "Emelie von der Friedenseiche"...

…und so bin ich aufgewachsen:
Meine Mama Luna (rechts) und mein Papa Jurij (Mitte) verbrachten im Frühjahr 2013 eine tolle Zeit zusammen. Auch meine große Schwester Sally (links) war mit dabei.
Meine Mama Luna war dann im Sommer 2013 mit mir und meinen Geschwistern trächtig und da es oft warm war, kühlte sie uns gerne in ihrem Babybauch im Wasser ab.
Nach einer unkomplizierten Trächtigkeit und einer langen Geburtsphase wurde ich dann als dritte Hündin in einem Wurf von 11 Welpen geboren.
Ich wog bei meiner Geburt 405 g und bekam ein pinkfarbenes Erkennungs-Bändchen.
Meine Mama Luna kümmerte sich sofort aufopferungsvoll um mich und meine 10 Geschwister.
Ganz wichtig war es einen guten Platz an der „Milchbar“ zu ergattern.
Zunächst bestand unser Leben fast nur aus Trinken…
…und schlafen.
Doch schon bald öffneten sich meine Augen und ich konnte viel mehr von der Welt wahrnehmen.
Meine Geschwister und ich lernten zu laufen…
…und fingen an, unser Wurflager zu verlassen.
Wir lernten unsere „große Schwester“ Sally näher kennen…
…und hatten immer viel Kontakt zu „unsere Zweibeinern“.
Wir übten (zunächst im „Einzelunterricht“) feste Nahrung zu fressen…
…und nahmen schon bald alle gemeinsam unsere Mahlzeiten ein. Dies war zu Anfang noch ziemlich chaotisch.
Schon bald aber beherrschten wir die „Tischmanieren“.
Für das Schläfchen zwischendurch suchten wir uns oft außergewöhnliche Schlafpositionen aus.
Ich wuchs heran…
…und gemeinsam mit meinen Geschwistern konnte ich bald den ersten Ausflug nach draußen unternehmen.
Es gab so viel zu entdecken…
…und gerne wurden wir dabei auch von unserer großen Schwester Sally unterstützt.
Bei Sally konnten wir uns fast alles erlauben.
Bei Sally konnten wir uns fast alles erlauben.
Und Zwischendurch gab es immer wieder eine Stärkung an Mamas Milchbar.
Nach und nach erkundete ich mit meinen Geschwistern den ganzen Garten…
…und Mama Luna zeigte uns auch die noch unentdeckten Spielflächen.
Puh, das machte mich oft müde. Aber was gibt es schöneres als eine kleine Pause im frischen grünen Gras ?!
Wir lernten viele Sachen kennen…
…und untersuchten sie…
…und wurden dabei immer von Mama Luna und Schwester Sally unterstützt.
Mit großen Augen schaute ich mir alles Neue genau an.
Auch draußen hatten wir immer mehrere geschützte Schlafplätze, die wir bei aufkommender Müdigkeit aufsuchten.
Besonders gerne spielte ich mit meinen Geschwistern immer an, um und in der Welpenhöhle.
Wir tobten den ganzen Tag gemeinsam herum…
…und das Erholungsschläfchen machten wir am liebsten alle gleichzeitig dicht an einander gekuschelt.
Wir konnten alles „gebrauchen“…
…spielten und tobten den ganzen Tag mit Mensch und Tier…
…und legten zwischendurch immer wieder Erholungspausen ein…
…und wurden dabei meist von den großen Vierbeinern beaufsichtigt. Unsere große Schwester Sally war für uns wirklich eine prima „Kindergärtnerin“.
So wuchs ich heran…
…und musste mich bald von den gemeinsamen Tobespielen verabschieden.
Noch einen letzten Schluck aus Mamas Milchbar…
…dann verabschiedeten sich meine Geschwister nach und nach und zogen in ihr neues Zuhause.
Ich blieb bei „meinen Leuten“…
…und hatte fortan meine Mama für mich alleine.
Wir waren und sind viel unterwegs und ich lerne neue Dinge kennen.
Ups, über eine schmale Brücke gehen, wenn die Autos schnell unter einem durchsausen, ist schon komisch, aber ich gewöhne mich schnell an alles Neue.
Kühe, Pferde und viele andere Tiere kenne ich schon, aber was ist das für ein eigenartiges Wesen ?!
Auch sonst gucke ich mir viel von den Großen ab…
…beobachte meist ganz genau…
…um es dann auch selbst auszuprobieren.
Die Spiele mit den Großen sind einfach herrlich !
Manchmal warte ich geduldig ab…
…und kann „die Beute“ im nächsten Moment ergattern.
Mit vollem Körpereinsatz geht es dann manchmal zur Sache.
Zusammen mit meinem Rudel habe ich „das große Wasser“ kennengelernt…
…und die riesige Sandkiste davor !!
Einfach prima zum Buddeln.
Und ich konnte große bewachsene Berge herauf- und heruntertollen. Die Zweibeiner nennen es „Deich“ – tolles Spiel !
Und immer wieder Wasser…
…und ganz viele Schiffe !
Und mit einem Schiff bin ich selbst über das Wasser gefahren. Das schaukelte zwar ein wenig, aber ich fand es klasse.
Und es gab ganz viel Platz zum Laufen, Toben…
…und staunen.
…und staunen.
…und wollte ein kurzes Nickerchen einlegen.
Doch bei Herrchen auf dem Schoß ist es viel gemütlicher und kuscheliger.
Ja, wir sind schon ein tolles Team…
…und sind viel auf Entdeckungstour.
Es gibt aber auch ruhigerer Zeiten. Nach einer kurzen Kuscheleinheit mit Mama Luna…
…fand ich den Spielknochen aber auch ziemlich interessant. Aber manchmal nützt keine Quengelei, da muss man einfach in Ruhe abwarten…
…und sich ganz sanft ins Spiel bringen…
…und sich ganz sanft ins Spiel bringen…
Puh, auch spielen macht müde. Erst ‚mal ’nen Moment in Rückenlage „abhängen“…
…und dann richtig ausschlafen – Herrlich !
Ein paar Tage später ging ich gemeinsam mit Sally…
…zum Schwimmen an die Else.
Hui, war das ein Spaß.
Aber als dann die Sonne unterging, da war ich doch ziemlich geschafft !
Auch ein weiteres tolles Spiel „das Buddeln“ lernte ich von meiner Schwester Sally. Zuerst wurde ein passende Stelle ausgesucht…
…und dann ging der „Buddel-Spaß“ los.
Immer tiefer und tiefer…
…upps, da bekommt man eine ganz schöne Buddelnase !
Toll, dass ich meine Schwester Sally fast immer an meiner Seite habe !
Wenn wir weitere Ausflüge machen, dann geht das oft nur mit dem Auto und auch das will geübts sein. Aber mit den Großen zusammen ist das alles kein Problem.
Auch „Onkel Karlsson“ zeigt mir oft die große, weite Welt !
Wir untersuchen gemeinsam interessante Dinge…
…toben zusammen durch Feld und Wiesen…
…sind tief versunken in die „Mäusewelten“…
…und sehen dann nachher oft „anders“ aus !!
Dann war mein Bruder Elliot für einige Tage bei uns zu Gast.
Wir haben viel getobt und konnten dabei alles gebrauchen…
…und haben unsere Kräfte gemessen…
…und so manches Mal musste Mama Luna eingreifen, wenn es zu wild wurde.
Nach einer ausgiebigen Tobeeinheit war dann erstmal Ruhepause angesagt. Gemütlich schlummerten wir gemeinsam vor uns hin.
Und immer wieder gibt es so viele neue Sachen zu entdecken.
Nicht nur für mich. Na, das war eine ganz interessante Stelle !
Am schönsten ist es, wenn wir alle zusammen unterwegs sind…
…und uns so richtig ausstoben können. Einfach herrlich !!!
Mittlerweile ist es draußen ziemlich kalt geworden, aber ich bin mit meinen vierbeinigen Rudel trotzdem gerne draußen.
Auf dem Rasen ist so etwas hartes, weißes; die Zweibeiner nennen es „Raureif“.
In dieser Zeit wollte Frauchen, dass ich so eine alberne Mütze aufsetze und das alles nur für ein Foto. Gott sei dank war die Mütze zu groß und rutschte mir immer wieder vom Kopf.
Mama Luna und Schwester Sally genießen die seltenden Sonnenstrahlen.
Ich habe mein erstes Weihnachtsfest erlebt. Zuerst haben wir Vierbeiner uns alle vor den Weihnachtsbaum gesetzt (na, auf dem Foto haben wir irgendwie komische Augen, aber Frauchen hat es nicht besser hinbekommen).
Dann habe ich mir die Päckchen darunter etwas genauer angesehen…
Dann habe ich mir die Päckchen darunter etwas genauer angesehen…
Manchmal war was zum Fressen drin oder auch zum Spielen.
Einfach herrlich, meinetwegen könnte jeden Tag Weihnachten sein !
„Lustig, was liegt denn hier draußen für ein weißes Kram herum ?“
Da dreh ich erst ´mal ein paar Runden…
…und hüpfe übermütig in der weißen Masse herum …
…und finde doch tatsächlich als erste den Super-Stock unter der weißen Schicht !
Und es lassen sich prima Löcher in diesem Zeug buddeln !
Nur manchmal wird es kalt um die Nase….
…aber einmal kurz schlecken…
…und alles ist wieder O.K.
Doch nun wollen wir erst mit der ganzen Sippe los. Die Zweibeiner nennen es „Schnee-Spaziergang“. Ech toll diese weißen Flocken !!
Der Schnee ist wieder weg und es gibt wieder viel Neues zu erleben. Hier erkunde ich gerade das Grönegau-Museum…
…und schaue mir auf dem großen Ententeich die vielen „Flattervögel“ an und soll möglichst ruhig dabei bleiben. Mmmh, keine leichte Aufgaben, aber meine große Schwester Sally zeigt mir, wie es geht.
Anschließend geht es dann zum toben in Feld und Wiesen.
Da will ich doch mal das Wasser untersuchen:
Schnauze rein…
…ausatmen und „Blubberblasen“ machen…
…und Schnauze wieder heraus.
Herrlich, so ein Wasser- und Matsch-Tag…
…aber am schönsten ist es noch mit den anderen herumzutoben und neue Sachen zu entdecken.
Puuhh, das macht müde. Da muss ich mich erstmal richtig ausschlafen !
Doch dann muss wieder Disziplin geübt werden.
Regelmäßig treffen wir uns mit anderen Fellnasen in meinem Alter in der Hundeschule.
Manchmal gibt es kniffelige Aufgaben zu lösen…
…aber manchmal ist es auch „stinkend langweilig“, weil ich doch schon vieles kann, was die anderen aber noch üben müssen.
Dann war mein Bruder Elliot (zweiter von links) für zwei Wochen Feriengast bei uns.
Wir haben viel miteinander getobt und gespielt…
…und uns fast alles geteilt !

Und bevor Elliot uns nach seinem Ferienaufenthalt wieder verlassen hat, haben wir dann das obliegatorische Abschiedsfoto gemacht (von links: Sally, Elliot, ich, Luna und vorne Karlsson)

Und immer wieder gibt es neue Dinge zu entdecken. Hier erkunden wir gerade unseren neuen Tunnel.
Ich tobe mit Mama Luna herum,…
…während meine große Schwester Sally es ruhiger angehen lässt, denn sie ist trächtig und ihr Bauch wird immer runder.
Schon bald bin ich dann Tante geworden, denn meine Halbschwester Sally brachte neun Welpen zur Welt: alles meine Nichten und Neffen !
Ich war fast rund um die Uhr mit den Kleinen zusammen.
Ich untersuchte sie genau…
…und sie untersuchten mich genau…
…besonders an der Stelle, wo bei ihrer Mama Sally die Milchbar zu finden war.
Ich durfrte sogar in der Wufkiste liegen und musste die Kleinen auch mal maßregeln, wenn sie zu aufdringlich wurden.
Die Kleinen durften sich bei mir alles erlauben.
Behutsam tobte ich mir ihnen herum…
…teilte das Spielzeug mir ihnen…
…kuschelte mir ihnen…
…beaufsichtigte sie bei der Entdeckung der neuen Welt…
…und diente oft als Kletterberg.
Die Kleinen genossen meine Nähe…
…und ich war rund um die Uhr für meine Nichten und Neffen da.
Sie fanden alles an mir interessant…
…und manchmal war es auch schmerzhaft.
Vieles schauten sich die Kleinen bei mir ab,…
…um es dann auch selbst auszuprobieren.
Gemeinsam fanden wir immer was zu spielen…
…und ruhten uns auch gemeinsam aus.
Ich zeigte den Kleinen viele neue Dinge, die sie später noch gut brauchen konnten.
Ich führte sie „an der Leine“…
…wir tobten alle gemeinsam durch den Garten…
…und legten immer wieder gemeinsame Pausen ein.
So wuchsen wir heran und schon bald waren die Kleinen soweit, dass sie unser Haus verließen und zu ihren neuen Familien zogen.
So tobte ich dann wieder mehr mit meinen erwachsenen Rudelmitgliedern herum.
So tobte ich dann wieder mehr mit meinen erwachsenen Rudelmitgliedern herum.
So habe ich immer mehrere Spielpartner an meiner Seite…
…und es wird nie langweilig.
Hier könnt ihr mich ganz links sehen, dann mein Rudel und ganz rechts unser Feriengast Elliot.
Gemeinsam mit unseren Zweibeinern haben auch wir Vierbeiner die Fußball-WM erlebt (und dabei ging es manchmal ganz schön laut zu)…
Im Sommer genossen wir sowohl den Hundepool im Garten…
…mit seinen sommerlichen Abkühlungen…
….wie auch das fast tägliche Schwimmen im großen See bei uns in der Nähe.
Ganz ruhig und entspannt kann man dort seine Runden drehen.
Nach dem Schwimmen kurz schütteln…
…und schon kann es weiter gehen.
Auf der nächsten Wiese noch schnell trockengewälzt…
…und los geht es zu neuen Abenteuern.
Dann verbrachte der nächste Feriengast seinen Urlaub bei uns, denn mein Halbbruder Sammy zog vorübergehend bei uns ein.
Wir haben nett für ein Foto posiert…
…und konnten sogar (fast) alle gleichzeitig die Augen schließen. So ein Foto gibt es auch nicht oft.
Auf unseren gemeinsamen Ausflügen gab es immer wieder Neues zu endecken…
…und zu sehen…
…doch am meisten Spass macht noch immer das Toben auf der frischen Wiese.
Anschließend wurde mit Mama Luna und Schwester Sally dann ausgeschnauft.
Ja, das Leben im Rudel ist einfach herrlich.
Und gemeinsam unterwegs sein…
…bringt oft großen (Buddel-) Spaß !
Dann hatte ich meinen ersten Geburtstag…
…und feierte ihn im Kreise meiner Familie…
…was für alle schön…
…und lecker war.
So, jetzt habt ihr in Wort und Bild sehen können, wie ich in meiner Familie aufgewachsen bin und freue darauf, die Zeit gemeinsam mit meinem zwei- und vierbeinigen Rudel verbringen zu können.